Praxis & Team

Berner Zahnärzte sind unbeliebt?
Dann kennen Sie unser sympathisches Team noch nicht.

Wir über uns

Mission

Durch unsere leidenschaftlich ausgeführte Arbeit verhelfen wir gesundheitsbewussten Menschen zu langfristig anhaltender Zahngesundheit und fördern so deren Selbstvertrauen und Wohlbefinden.

Core Values

1. Ich habe Spass in diesem Team zu arbeiten.

2. Ich packe an, entscheide mit, trage Verantwortung und wachse auch an meinen Fehlern.

3. Ich gehe immer von guten Absichten aus und versuche Andere zu verstehen.

Nutzenversprechen

1. Aufklärung & Begleitung.

Wir kommunizieren auf Augenhöhe, informieren umfassend und motivieren nachhaltig.

2. Positive Erlebnisse.

Wir sorgen für eine entspannte Atmosphäre und schaffen positive Erlebnisse.

3. Erstklassige Versorgung.

Wir handeln bedürfnisorientiert und therapieren nachhaltig.

Team Zahnarzt

Dr. Felix Gamper
Praxisinhaber

Verantwortlicher Team ZAZ

Zahnarzt SSO
Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin

Fachverantwortlicher Rekonstruktive Zahnmedizin & Orale Implantologie

Felix Gamper, Dr. med. dent.

«Ich liebe die Arbeit am Patienten und nehme mir gerne Zeit für Sie.»

2008: Staatsexamen, Universität Bern 2011: Promotion zum Doktor der Zahnmedizin, Universität Bern 2018: Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD / SSO Seit 2017: Inhaber der Zahnarztpraxis TEAM GAMPER 2017-2023: Vorstandsmitglied Schweizerische Gesellschaft für orale Implantologie (SGI) Seit 2018: Co-Examinator Zahnmedizin, Universität Bern Seit 2019: Inhaber der    Verschiedene wissenschaftliche Publikationen im Bereich der Oralen Implantologie und der Rekonstruktiven Zahnmedizin.

Dr. Tobias Hägi

Zahnarzt SSO

Fachzahnarzt für Parodontologie

Fachverantwortlicher Parodontologie

Tobias Hägi, Dr. med. dent.

«Ich setze mich mit Leidenschaft und Besonnenheit für Ihre Gesundheit ein.»

2006: Staatsexamen, Universität Bern 2006: Promotion zum Doktor der Zahnmedizin, Universität Bern 2014: Fachzahnarzt für Parodontologie SSP / SSO Seit 2015: Vorstandsmitglied Schweizerische Gesellschaft für orale Implantologie (SGI) Seit 2019: Co-Examinator Zahnmedizin, Universität Bern seit 2019 im TEAM GAMPER  Verschiedene wissenschaftliche Publikationen im Bereich der Oralen Implantologie und der Parodontologie.

Dr. Silvio Lottanti

Zahnarzt SSO
WBA Endodontologie

Fachverantwortlicher Wurzelkanalbehandlungen

Silvio Lottanti, Dr. med. dent.

«Mein Erfolgsrezept sind eine klare Diagnostik und absolute Präzision.»

2009: Staatsexamen, Universität Zürich 2011: Promotion zum Doktor der Zahnmedizin, Universität Zürich 2016: Weiterbildungsausweis Endodontologie SSE / SSO Seit 2016: Instruktor Studentenkurs Zahnmedizin, Universität Zürich Seit 2019: Spezialist für Wurzelkanalbehandlungen bei TEAM GAMPER   Nationale und internationale Vortragstätigkeit sowie verschiedene wissenschaftliche Publikationen im Bereich der Endodontolgie.

Dr. Annik Heinzmann

Zahnärztin
Praxisbildnerin

Annik Heinzmann, Dr. med. dent.

«Ihr Vertrauen ist meine Motivation, Ihre Zahngesundheit mein Ziel.»

2013: Staatsexamen, Universität Bern 2013: Promotion zur Doktorin der Zahnmedizin, Universität Bern Seit 2017: Zahnärztin bei Zahnarztpraxis Gamper und Gamper Hägi. Seit 2024: Zahnärztin bei TEAM GAMPER.  Diverse Weiterbildungen im gesamten Gebiet der Familien-Zahnmedizin inkl. Zahnärztlicher Hypnose mit aktuellem Fokus für orale Implantologie.

Dr. Isabelle Abegglen

Zahnärztin

 

Isabelle Abegglen, Dr. med. dent.

«Ihr Wohlbefinden und Ihr sicheres Gefühl liegen mir am Herzen»

2010: Staatsexamen, Universität Bern 2011: Promotion zum Doktor der Zahnmedizin, Universität Bern Seit 2024 beim TEAM GAMPER   

Icon Zahn mit Stern

Dr. Nathalie Knechtle

Zahnärztin SSO
Fachzahnärztin für Oralchirurgie

Fachverantwortliche Chirurgie

Manuel Crameri, Dr. med. dent.

Icon Zahn mit Fragezeichen «Mit Effizienz und Präzision zu maximalem Patientenerlebnis.»

2011: Staatsexamen, Universität Bern 2011: Promotion zum Doktor der Zahnmedizin, Universität Bern 2016: Fachzahnarzt für Oralchirurgie Seit 2016: Oberarzt am Kantonsspital Luzern (LUKS) Seit 2019: Teil vom TEAM GAMPER   Nationale und internationale Vortragstätigkeit sowie verschiedene wissenschaftliche Publikationen im Bereich der Oralchirurgie und Implantologie.

Team Dentalhygiene

Arbresha Miehle

Dentalhygienikerin HF Verantwortliche Team DH

Léonie Lips

Dentalhygienikerin HF

Marina Kälin

Dentalhygienikerin HF

Mélissa Hug

Dentalhygienikerin HF

Abyan Mahad Barre

Dentalhygienikerin in Ausbildung

Team Empfang & Team Dentalassistenz

Denise Prete

Dentalassistentin
Verantwortliche Team DA

Karin Oppliger

Dentalassistentin
Berufsbildnerin

Susanne Reber

Dentalassistentin

Icon Zahn mit Stern

Alisha Kohli

Dentalassistentin

Icon Zahn mit Stern

Ilza Corovic

Dentalassistentin

Mirjam Steiner

Dentalassistentin

Jampa Gawatsang

Dentalassistentin
in Ausbildung

Praxisführung 

Dr. Felix Gamper

Inhaber

Simone Flück

Praxismanagerin
Verantwortliche Team Empfang & Administration

Icon Zahn mit Stern

Bibiana Gamper

Controlling
Koordination PraxisImpulse

Berufsverbände und Mitgliedschaften

Für Sie bleiben wir am Puls der Zeit. Wir unterstützen diverse Fachgesellschaften und nehmen an deren Fortbildungsveranstaltungen aktiv teil.

Schweizerische Gesellschaft für Rekonstruktive Zahnmedizin (SSRD)
www.ssrd.ch

Schweizerische Gesellschaft für Parodontologie (SSP)
www.parodontologie.ch

Schweizerische Gesellschaft für Endodontologie (SSE)
www.endodontology.ch

Schweizerische Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie (SSOS)
www.ssos.ch

International Team for Implantology (ITI)
www.iti.org

Schweizerische Gesellschaft für Implantologie (SGI)
www.sgi-ssio.ch

Schweizerische Gesellschaft für dentomaxillofaziale Radiologie (SGDMFR)
www.sgdmfr.ch

Berner Zahnärzte Gesellschaft (SSO Bern)
www.ssobern.ch

Schweizerische Zahnärzte Gesellschaft (SSO Schweiz)
www.sso.ch

Society of Quality in Dentistry (SQD)
www.s-q-d.org

Swiss Dental Hygienists (SDH)
www.dentalhygienists.swiss

Swiss Medical Society of Hypnosis (SMSH)
www.smsh.ch

Soziales Engagement 

Wir wollen etwas zurück geben und engagieren uns sowohl finanziell als auch ehrenamtlich.

Everyday just a smile
www.everydayjustasmile.com

Schweizerisches Rotes Kreuz
www.redcross.ch

Schweizerische Pfadistiftung
www.pfadistiftung.ch

Icon Zahn mit Pflaster

Nachhaltigkeit 

Selbstverständlich engagieren wir uns auch für eine gesündere und nachhaltigere Welt.

Als zertifizierte «Grüne Praxis» fördern wir sozial verantwortliches Verhalten in allen Bereichen der Praxis und sind bestrebt den Verbrauch begrenzter natürlicher Ressourcen zu minimieren.

Die grüne Praxis
www.grüne-praxis.com

Häufig gestellte Fragen

Immer wieder tauchen Fragen auf, die nirgendwo verständlich erklärt werden. Deshalb haben wir einige der wichtigsten Fragen herauskristallisiert und beantworten diese gerne.

Der Zahnarzt hilft Ihnen, Ihre Zähne und deren umliegenden Gewebe zu erhalten, zu schützen und zu pflegen. Falls doch mal etwas erkrankt, hilft er bei der Wiederherstellung gesunder Verhältnisse. Das Ziel ist es also, bestehende Erkrankungen zu stoppen und der Entstehung neuer Krankheiten vorzubeugen. Dabei wird er unterstützt durch die Dentalhygiene, welche den Patientinnen und Patienten individuell zur optimalen Pflege verhelfen.

Die beiden wichtigsten Erkrankungen der Mundhöhle sind die «Zahnfäulnis» (Karies) und die «Zahnfleischentzündung» (Parodontitis). Beide werden durch liegengebliebene Bakterien verursacht und können durch eine gute Mundhygiene vermieden werden.
Jeder Mensch entwickelt sein individuelles Putzmuster. Das führt dazu, dass immer die selben Zahnflächen perfekt gereinigt, andere aber verpasst werden. In unseren Vorsorgesitzungen bei den Dentalhygieniker:innen erhalten Sie regelmässig Feedback, wo Sie gut reinigen und wo es vernachlässigte Stellen gibt. Gemeinsam mit Ihrer Dentalhygienikerin und Ihrem Zahnarzt bilden Sie also ein Team, um Ihren Mund gesund zu erhalten.

Ja, mit unseren Methoden ist dieses Ziel für Sie erreichbar. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Zähne mit einer individuell auf Sie angepassten Putztechnik reinigen können. Diese hohe Qualität der Vorsorge hilft Ihnen, Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch ein Leben lang gesund zu erhalten.

Das Sanierungsprinzip bezeichnet unsere Arbeitsmethode. Sie wurde 1978 von Prof. Dr. N.P. Lang aus USA und Skandinavien nach Bern gebracht und weiterentwickelt. Es beinhaltet folgende 3 Punkte:

  • Stop den Krankheiten Karies und Parodontitis. Dafür ist eine gute Vorsorge mit regelmässigen Hygiene- und Kontrollsitzungen unabdingbar.
  • Maximaler Erhalt der Zahnsubstanz. Wir rekonstruieren Ihre Zähne so einfach wie möglich und so aufwändig wie nötig, um langzeitstabile Ergebnisse zu erreichen.
  • Wir berücksichtigen Ihre individuellen Bedürfnisse hinsichtlich Ästhetik, Funktion und Kosten. Es gibt immer verschiedene Wege zum Ziel. Sie entscheiden welches Ihr Weg sein soll.

Die Zähne braucht man zum Essen, zum Sprechen und zum Lachen. Bis und mit den Weisheitszähnen hat der Mensch 32 Zähne. Untersuchungen zeigen, dass rein funktionell gesehen 20 in Funktion stehende Zähne ausreichen können. Um aber problemlos kauen, lachen und sprechen zu können, kann diese Zahl individuell variieren. Wir beraten Sie gerne.

Mit einer ästhetischen Analyse und einem sogenannten Mockup (Smile-Design) können wir die ästhetischen Möglichkeiten direkt in Ihrem Mund simulieren noch bevor die Behandlung beginnt. So können wir gemeinsam herausfinden, wie Ihre Zahnästhetik verbessert werden kann. Aufgrund dieser Basis beraten wir Sie gerne über die verschiedenen Behandlungsoptionen.

Es ist entscheidend, dass Sie Ihrem Zahnarzt absolut vertrauen können. Idealerweise bilden Ihre Dentalhygienikerin, Sie und ihr Zahnarzt ein Team. Nur mit guter Zusammenarbeit ist es möglich, die Zähne und das Zahnfleisch ein Leben lang gesund zu erhalten. Patient und Arzt dürfen gegenseitig hohe Erwartungen aneinander haben. Am einfachsten ist es, auf die Mund-zu-Mund-Propaganda zu vertrauen. Zu uns kommen oft mehrere Generationen einer Familie.

Der erste Besuch findet bei uns immer beim Zahnarzt statt. Nur so können wir eine gute und fundierte Betreuung gewährleisten. Wir teilen die erste Untersuchung ist immer in drei Teile:

  1. Beim gegenseitigen Kennenlernen besprechen wir Ihre Anliegen und Ihre Wünsche. Gerne stellen wir Ihnen unsererseits kurz unser Konzept vor. Dieser Teil findet bewusst nicht im Behandlungszimmer statt.
  2. Für unsere Befunderhebung begeben wir uns gemeinsam in ein Behandlungszimmer. Dort erheben wir vom Kiefergelenk über die Schleimhäute bis hin zu den Zähnen einen umfassenden Befund und dokumentieren alle Auffälligkeiten.
  3. Wieder im Besprechungszimmer angekommen, erklären wir Ihnen im Rahmen unserer Gesundheitsbesprechung das Resultat der Untersuchung. Wir vermitteln Ihnen dabei die Grundlagen zur Entstehung der häufigsten Erkrankungen der Mundhöhle. Darauf basiert unser einzigartiges Vorsorge-Konzept. Wenn Sie die Zusammenhänge verstehen, dann fällt es Ihnen auch leichter, sich an unsere individuellen Empfehlungen zu halten. Zudem können Sie dank diesem Grundverständnis unsere Befunde bis hin zu den Röntgenbildern verstehen oder gar Co-Diagnostizieren. Bei aufwändigeren Befunden kann es sinnvoll sein, für diesen dritten Teil einen separaten Besprechungstermin zu vereinbaren, damit wir uns für die individuelle Beratung genügend Zeit nehmen können.

Unser Konzept sieht vor, dass wir Sie individuell Betreuen und Beraten können. Aus diesem Grund finden in unserer Praxis die zahnärztliche Kontrolle und die vorsorgende Dentalhygiene-Sitzung immer in separaten Sitzungen statt. Nur so können wir unserem Anspruch einer idealen Beratungs- und Betreuungsqualität gerecht werden:

  • Die Dentalhygienikerin kann die reservierte Zeit optimal für Sie einsetzen – ohne Unterbruch und Wartezeit.
  • Der/Die Zahnarzt:in kann sich weiterhin voll auf die Behandlung des anderen Patienten konzentrieren und wird nicht unnötig abgelenkt.
  • Wenn es effektiv etwas zu Tun gibt, so hat der/die Zahnarzt:in genügend Zeit, um Sie umfassend über die verschiedenen Therapieoptionen, deren Vor- und Nachteile sowie deren Kostenfolge zu orientieren.

Das empfohlene Zeitintervall für die Kontroll- und Hygienesitzungen ist stark abhängig vom Zustand Ihrer Mundverhältnisse, Ihrem Risiko für Neuerkrankungen sowie Ihrer individuellen Hygieneleistung. Auf Basis dieser Parameter legen wir die beiden Intervalle jeweils gemeinsam mit Ihnen fest. Für die vorsorgende Dentalhygiene kann das zwischen 3 und 12 Monaten variieren, beim Zahnarzt liegt das Intervall zwischen 12 und 24 Monaten.

Für die in Ihrem Mund verwendeten Materialien achten wir immer auf eine optimale Biokompatibilität. Wir arbeiten palladiumfrei und ohne Amalgam. Für alle festsitzenden Arbeiten verzichten wir komplett auf Metall, was heute dank verschiedenen Hochleistungskeramiken problemlos möglich ist. Auch das verwendete Material für Kunststoff-Füllungen ist von höchster Qualität. Zudem arbeiten wir nach den Grundsätzen der Biomimetischen Zahnmedizin. Das bedeutet, dass wir Ihre Zähne nicht nur reparieren, sondern so rekonstruieren, damit sie von ihren mechanischen und physikalischen Eigenschaften her möglichst Nahe an der Natur liegen.

Wir verzichten komplett auf Amalgam. Nebst dem Fakt, dass Amalgam nicht formstabil ist und über die Jahre Risse und Frakturen an den Zähnen hervorrufen kann, beinhaltet es bekannterweise giftiges Quecksilber. Glücklicherweise ist dieses in den Füllungen recht gut gebunden und führt so nur selten zu Problemen. Alte Amalgamfüllungen belassen wir bis ein klarer Grund vorliegt, sie zu ersetzen. Wir beraten Sie gerne.

Für Menschen, denen Quecksilber schadet, ist es wichtig, die gesundheitliche Belastung mit Quecksilberdampf während der Füllungsentfernung zu vermeiden. Wir sind in dieser Hinsicht Pioniere. Mit einer speziell zu diesem Zweck entwickelten Absauganlage (IQAir) saugen wir die Dämpfe an der Quelle ab und machen sie mit einem Aktivkohlefilter unschädlich. Dies machen wir bei allen Patienten, egal ob speziell empfindlich oder nicht.

Die von uns verwendeten Materialien sind von höchster Qualität. Sowohl Kunststoff-Füllungen als auch Veneers, Kronen oder Brücken und bis hin zu Zahnimplantaten haben allesamt kein Ablaufdatum. Mit der bei uns erlernten und angewendeten Methode der Zahnpflege können Sie deren Langlebigkeit aktiv unterstützen. Je besser die Pflege, desto länger halten die Arbeiten. Das kann bis hin zu mehreren Jahrzehnten sein.

Wir sind feinfühlig und ausgebildet im achtsamen Umgang mit Patienten. Wir setzen alles daran, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Bei uns können Sie während der Behandlung Musik hören oder sich von einem besprochenen Tonträger in einen entspannten Zustand begleiten lassen.

Ziel ist, dass unsere Behandlung wohl statt weh tut. Sollten Sie je Schmerzen verspüren oder sich unsicher fühlen, heben sie einfach die rechte Hand hoch und wir unterbrechen die Behandlung sofort.

Kindern, die uns anvertraut werden, möchten wir (mit unerlässlicher Hilfe der Eltern) bereits vor der Pubertät die Zahnpflegegewohnheiten mitgeben, die für lebenslang gesunde Zähne Voraussetzung sind.
Es ist viel einfacher, Gewohnheiten von Anfang an richtig zu machen als später umzulernen. Sollten trotzdem schon Schäden im Kindesalter vorliegen, werden Kinder bei uns so einfühlsam behandelt, so dass sie gerne zu uns kommen.

Ergänzend zur Analyse der Zahnstellung beurteilen wir auch deren Farbe und Form sowie den Verlauf des Zahnfleisches und das Lachbild. In Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker präsentieren wir Ihnen eine Simulation des späteren Behandlungsergebnisses direkt im Mund. Oft führen verschiedene Wege zum gewünschten Ziel. Wir beraten Sie gerne.

Rauchen schädigt nicht nur Lunge und Herzkreislauf, sondern gefährdet auch die Mundschleimhaut, das Zahnfleisch und die Zähne. Die durch Nikotinabhängigkeit verursachten oralen Schäden sind vielfältig und beinhalten harmlose, aber auch lebensbedrohliche Veränderungen. Wenn Sie sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, mit dem Rauchen aufzuhören erhalten Sie weitere Informationen und Tipps bei der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz.

Gerne fixieren wir mit Ihnen jeweils den nächsten anstehenden Termin direkt in der Praxis. Liegt dieser weiter als 6 Monate in der Zukunft, so werden Sie mit einem Brief daran erinnert und gefragt, ob er so bestehen bleiben darf.